Einmal ohne, bitte!

Eine Aktion für weniger Verpackungsmüll


Hier geht´ s zur Auflistung aller teilnehmenden Betriebe.

 

Eine Übersichtskarte gibt es auch auf der Homepage von Einmal ohne, bitte! und zwar hier.


Für alle Interessierten gibt es hier den Info-Flyer:

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Infoflyer Einmal ohne, bitte!
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Betriebe, die gerne teilnehmen möchten, können sich hier auch direkt die Einverständniserklärung runter laden:

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Einverständniserklärung Einmal ohne, bitte!
Einverständniserklärung EOB Donauwörth.p
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Was ist "Einmal ohne, bitte!" eigentlich?

Das Label hat es sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die Verpackungsmüll-Problematik zu schärfen und konkrete Lösungen anzubieten. Im Fokus des Projekts steht ein Sticker mit dem Schriftzug „Einmal ohne, bitte“, der Geschäfte und Lokale sichtbar macht, in denen man Lebensmittel unverpackt beziehungsweise mit den eigenen Mehrwegbehältern kaufen kann.

 

Kurz gesagt: Beim Einkaufen an die eigenen Behältnisse denken und so Verpackungsmüll sparen!

Lebensmitteleinkauf in eigenen Behältern, geht das in Corona-Zeiten überhaupt?

Laut Verbraucherzentrale Bayern: Ja!

Denn: „Beachtet man die grundlegenden Hygieneregeln, spricht nach heutigem Wissensstand nichts dagegen, auch weiterhin in eigenen Gefäßen einzukaufen“. Dabei tragen die Kunden selbst die Verantwortung dafür, dass das mitgebrachte Gefäß sauber und für das jeweilige Lebensmittel oder Getränk geeignet ist. Bei Befüllung ist darauf zu achten, dass das Behältnis möglichst wenig Berührung mit den betrieblichen Einrichtungen und mit den Händen hat. Ein Tablett als Einwegunterlage kann dabei helfen. Selbstverständlich sei dabei, dass sich Käufer und Verkaufspersonal an Hygieneregeln halten.

Genauere Infos der Verbraucherzentrale Bayern gibt es hier.

Der Lebensmittelverband Deutschland hat sich ebenfalls zu "Corona und Behältnisse mitbringen" geäußert.

Welche Vorteile bringt das für Betriebe?

Der Verkauf von unverpackten Lebensmitteln im Einzelhandel und in der Gastronomie wird vereinfacht und geht gleichzeitig mit einer hohen Service-Qualität einher. Durch die bereitgestellten Infomaterialien sind die Mitarbeitenden hinter der Theke im Umgang mit kundeneigenen Behältnissen geschult. Die Kampagne bietet so die Möglichkeit, den Service gegenüber der Kundschaft zu verbessern, sich gegenüber Wettbewerbern zu positionieren und langfristig Kosten für Verpackungsmaterialien zu senken.

Welche Kosten sind damit verbunden?

Es kommen keine Kosten auf die Betriebe zu. Sticker sowie das Merkblatt und Aufsteller in digitaler Form werden kostenlos zur Verfügung gestellt.


Eure Ansprechpartnerinnen

Anja, Carina und Christine stehen euch gerne für Fragen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung.

 

Mail an info@transition-town-donauwoerth.de